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WAS TUN, WENN… Wie Sie Fehler vermeiden und beheben

Schlechte Druckform-Beständigkeit

Schlecht entfettetes Siebgewebe

Sorgfältig mit PREGAN A 9 EXTRA, -NT 9 oder PREGAN NT-PASTE entfetten, danach gründlich mit Wasser abspülen.

Siebgewebe nicht richtig gespannt

Angaben der Gewebehersteller beachten

Luftblasen in der Druckform

Beim Sensibilisieren eingerührte Luft vor Gebrauch entweichen lassen. Alle Kopierschichten sollten mindestens 2 Std., besser über Nacht, stehen. Langsam mit gleichmäßigem Druck beschichten

Unzureichende Schablonenaufbaudicke

Höherer Kopierschichtauftrag erforderlich. Zuerst mehrmals die Siebdruckform-Unterseite (Druckseite) beschichten, dann Schablonenaufbau- dicke durch ein- oder mehrmaliges Beschichten der Siebdruckform- Oberseite (Rakelseite) erreichen

Zu kurze Belichtung (Kopierschicht bleibt weich)

Belichtungszeit und Lichtquelle überprüfen (KIWOEXPOCHECK, KIWO-UV-METER PRO oder Stufenbelichtung). Anhaltswerte der technischen Information entnehmen

Druckmedium enthält aggressive oder abrasive Bestandteile

Überprüfen, ob für das Druckmedium die geeignete Kopierschicht verwendet wird. Evtl. Kopierschicht nachhärten oder nachlackieren. Geeignete, wasserfreie Siebreiniger verwenden

Mechanischer Abrieb

Überprüfen von Rakeldruck und Siebdruckform-Distanz (Absprung)

Unzureichende Sensibilisierung

Den Sensibilisator vollständig auflösen und gut in der Kopierschicht verteilen

Unvollständige Trocknung

Auf gute Durchtrocknung vor dem Kopieren achten. Für Frischluftzufuhr im Trockenschrank sorgen

Nutzen Sie die Kompetenz der Experten! Wir beraten Sie gerne!
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